Es gab eine gefährliche Familie in El Salvador namens "Pérez", vor dieser Familie fürchtete sich jeder. Sie kannten kein Gnade und töten jeden der ihnen in die quere kam. Sie handelten mit Drogen eher zu sagen Gras, Kokain. Eines morgens stürmte die Polizei und machte eine Razzia bei der Familie Pérez. Die hälfte der Familie bekam Lebenslang als Strafe in den Staatsgefängnis in El Salvador.

Während dessen trauerte die Familie um ihren Rückschlag und plante eine Rettungsmission aus den Gefängnis für die gefangenen der Familie. Am 20 Februar 1998 geschah das gesagte Ereignis. Diese Aktion war ein reines Blutbad. Sie schaften es fast alle aus der Gefängnis raus zu holen, außer den El Patrón der Familie. Er wurde bei der Befreiung von einem Polizisten erschossen. Seine letzten Worte waren Marabunta por vida (Marabunta für immer). Nach dem Ausbruch wurde die komplette Familie gesucht. Sie flüchteten mit gefälschten Ausweisen nach Amerika, genauer gesagt nach Los Santos.Dort sind sie erstmal für 10 Jahre untergetaucht. In der Zeit bekamen sie wieder neue Mitglieder, aber sie hielten sich immer noch im Untergrund. Sie hatten in Los Santos trotz all dem noch mit Drogengeschäften zu tuen.

Heutzutage ist die Marabunta Grande so gut wie ausgestorben. Die alten Familien Mitglieder gehören immer noch zu Marabunta Grande im Herzen, aber sie sind zu alt für die ganzen Kriminellen Aktivitäten. Sie helfen wo es geht. Meine Vision ist es die Marabunta Grande wieder einen Namen zu machen und diese Familie wieder an die Spitze zu bringen.

Der Name Marabunta Grande/MG13 kommt daher, da es in El Salvador einen Stadtteil gibt, in der Kriminalitätsrate ziemlich hoch ist und so zu sagen von der Gangs übernommen wurde. In der Zeit hat sich die Familie Perez einen Namen verschafft hat. Da sie einen Namen gebraucht haben hinter den sie stehen konnten nannten sie sich Marabunta Grande. Die Zahl 13 steht für den Geburtstages des Familien Oberhauptes Jose Perez.